Acht Winde

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„Acht Winde“ oder die „Acht Weltgesetze“ – so werden im Buddhismus die Lebensumstände
Gewinn und Verlust,
Ehre und Verachtung,
Lob und Tadel,
Freude und Leid
genannt. Der Ring „Acht Winde“ greift in seiner Gestaltung diese gegensätzlichen Pole auf und soll uns versinnbildlichen, wie wichtig es ist, dem ständigen Wandel mit Ruhe und Gelassenheit zu begegnen, um in seiner Mitte zu bleiben.